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    Yogisha - 05 / May / 2021

    Wir sind Yogisha | Mutter & Yoga Geschichten

    Entdecke die Gesichter hinter Yogisha | Foto: Suzanne Trooster

    Yogisha ist mehr als ein nachhaltiges Unternehmen. Hinter dem Namen verbergen sich leidenschaftliche Yogis, Yoga leben und atmen. Sie alle helfen anderen Yogis gerne in einem unserer Geschäfte oder sorgen hinter den Kulissen dafür, dass online auch alles richtig läuft. In unserer neuen Blogserie "Wir sind Yogisha" wollen wir die Gesichter hinter Yogisha zeigen. 

     

    Wir beginnen diese Serie mit drei persönlichen Mutter x Yoga Geschichten von unseren Yogisha Yogis Rosanne, Esther & Anthea.

     

    Rosanne | Eine Reise voller Leben und Glück 

    Foto: Suzanne Trooster

    Ich bin mit unserer Tochter Lola India in, du hast es erraten, Indien schwanger geworden. Mein Mann Erwin und ich sind beide Yogalehrer und arbeiten auch für Yogisha. Jeder, der gerne Yoga macht, muss früher oder später einmal nach Indien reisen. 2015 habe ich meine erste Lehrerausbildung in Rishikesh, am Fuße des Himalayas, gemacht. 

     

    Ein paar Jahre später wollte ich Erwin Rishikesh zeigen. Es ist so ein schäner, spiritueller Ort. Der mächtige Fluss Ganges, von den Indern auch Ma Ganga (Mutter Ganges) genannt, fließt durch die Stadt. Wir haben dort zusammen einen verdischen Astrologen besucht, der Lolas Ankunft ankündigte. Das war etwas ganz besonderes für uns, da wir damals auf Reisen waren und deshalb nicht versucht haben, schwamger zu werden. Er hatte jedoch recht, Lola ist in Indien zu uns gekommen. 

     

    Lola ist jetzt etwas älter als achtzehn Monate, und wir praktizieren regelmäßig Yoga zusammen. Das bedeutet, ich mache Yoga und Lola versucht mich abzulenken. Sie findet die Matte und die Bewegungen sehr interessant. Wenn möglich umarmt sie mich, gibt mir eine Kopfmassage oder unterbricht mich auf der Matte. So süß! Aber den Fokus mit einem Kleinkind im Zimmer zu behalten ist natürlich sehr schwer. Eine gute Übung für Gelassenheit haha! 

     

    Esther | Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm 

     

    Mir wurde klar wie sehr ich meine Mutter vermisse, als ich letzte Woche durch den Drogerimarkt ging.. Bis vor zwei Jahren kaufte ich ihr jedes Jahr ein paar schöne Tuben Gesichtscreme, weil sie diese immer sehr großzügig auftrug. 

     

    Meine Mutter ist im Alter von 88 Jahren verstorben, und irgendwie bin ich froh, dass sie die verrückte Coronazeit nicht mehr miterleben musste. Sie war sehr weise und ihrer Zeit voraus, sie hat bewusst gelebt und spirituelle Bücher nur so verschlungen, sie hat nach Makrobiotik gegessen und schon in den 1970er Jahren Kundalini Yoga praktiziert, wo Yoga gerade mal so in den Niederlanden angekommen ist. Ich war noch jung und habe es nicht bewusst wahrgenommen, aber auf unbewusste Weise hat sie ihre Yogaweisheiten auf mich übertragen. Nach meinem 30. Geburtstag habe ich Schwangerschaftsyoga für mich entdeckt, aber mit 40 war ich dann wirklich bereit dafür und habe so richtig mit Yoga begonnen, genau wie meine Mutter. 

     

    Ich selbst bin auch Mutter von zwei wundervollen Töchtern im Teenageralter. Meine Jüngste hat mich vor fünf Jahren einmal bei Yogisha besucht, während ich dort arbeitete. Sie freute sich, all die schönen Farben, Gerüche und Dinge zu sehen. Ohne zu zögern ist sie zum Yoga-Rad gegangen, hat sich die Anleitungsbilder angeschaut und hat es ausprobiert - sie ist ein wahres Naturtalent! 

     

    Anthea | Es geht nicht um die Pose 

     

    Aber insgeheim ist es immer noch etwas komisch, wenn deine 64-jährige Mutter einfach in die Paschimottanasana (sitzende Vorwärtsfalte) gleitet, während du mit deinen 28 Jahren nur steif wie ein Brett ein paar Zentimeter nach vorne greifen kannst. Meine Mutter war schon immer sportlich und tut alles um ihren Körper und Seele so gesund wie möglich zu halten. Ich war also nicht überrascht, als sie auch anfing sich für Yoga zu interessieren, als ich vor ein paar Jahren damit anfing.  

     

    Sie hat lange an Hot-Yoga Kursen teilgenommen während ich bei einem anderen Yogalehrer Hatha Kurse belegt habe. Leider mussten unsere Yogastudios wegen der Pandemie auch schließen. Glücklicherweise hat das Angebot an online Yogakursen in den letzten Jahren stark zugenommen, zum Beispiel Yoga mit Adriene oder die neue online Platform Balanzs. 

     

    Yoga war bereits etwas, das wir miteinander geteilt haben, aber die letzten anderthalb Jahre haben dazu geführt, dass wir es wirklich als Gemeinsamkeit entdeckt haben. Wir haben zusammen beschlossen, jeden Tag bei einem online Kurs mitzumachen. Das ist der perfekte Mutter-Tochter Moment, den wir auf jeden Fall auch nach der Pandemie beibehalten werden. 

     

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