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    Yogisha - 25 / Aug / 2020

    Einen Yoga-Raum für Zuhause schaffen

    Wenn Du zuhause Yoga machen praktizieren, ist die Schaffung eines speziellen Yoga-Raums der Schlüssel zur Konzentration und Beständigkeit. Aber was benötigst Du dazu und wie machst Du es scho schön, wie Dein liebstes Studio?

    Der perfekte Yoga-Raum zu Hause

    Nimm Dir einen Moment Zeit, um über Dein Lieblingsstudio nachzudenken. Was magst Du neben den Lehrern so sehr am Studio? Höchstwahrscheinlich hat der Raum sehr viel damit zu tun. Und von der Art und Weise, wie sich das Licht an den verwendeten Materialien wiederspiegelt - Räume können einen großen Einfluss auf uns haben. Der richtige Raum kann Dir dabei helfen, Dich zu beruhigen, zu fokussieren und in den Yoga-Geisteszustand zu kommen. Wie schaffst Du das also zuhause? Mit unseren Tips wirst Du in kürzester Zeit deinen perfekten Yoga-Raum zuhause schaffen!

     

    Finde den richtigen Platz 

    Zuerst musst Du dich dazu entscheiden, wo Du Deinen Yoga-Raum erschaffen willst. Du brauchst nicht sehr viel Platz, stelle nur sicher, dass deine Matte ohne Probleme hinein passt. Idealerweise hast Du dann immer noch etwas Platz um die Matte rum. Du brauchst keinen seperaten Raum, ein stiller Raum im Eck deines Schlafzimmers passt perfekt! 

    Denke auch an die Beleuchtung. Tageslicht ist definitiv ein Plus, Sonnenlicht, das direkt in deine Augen scheint kann jedoch unangenehm werden. Bevorzugst Du Yoga oder Meditation am Morgen? Versuche einen Platz zu finden, wo die Sonne nicht in Deine Augen scheint und arrangiere Vorhänge. 

     

     

    Die Basics 

    Du hast es wahrscheinlich schon vermutet, aber das wichtigste für deinen Yoga-Raum zuhause ist die Yogamatte. Wenn Du noch keine Yogamatte hast, entscheide Dich für eine die für die Yoga-Styles, die Du ausübst, passt. Wenn Du lieber langsamere Yoga-Arten ausübst, wie zum Beispiel Yin oder Restoratives, ist eine weichere Yogamatte toll. Für dynamischere Arten wie Ashtanga ist es besser, eine Matte zu wählen, die stabil und verschleißfest ist, wie die Manduka Pro. Yogisha hat eine große Auswahl an Yogamatten und einen Blog, der Dir bei der Auswahl hilft. Es gibt die perfekte Matte für Dich, zweifellos! 

     



    Wenn Du gerne meditierst, wirst Du auch einen Sitz brauchen. Die meisten Meditationskissen sind rund und man sitzt normalerweise mit überkreuzten Beinen auf ihnen. Die richtige Höhe des Kissens hängt von deiner Größe und der Flexibilität Deiner Hüften ab. Wenn du etwas größer bist und keine sehr flexiblen Hüften hast, solltest du ein höheres Kissen wählen, und vice versa. Bei Yogisha sind alle Meditationskissen mit Buchweizenspreu gefüllt. Dieses Material ist robust, langlebig und nimmt die Form deines Körpers an. Alle Kissen haben einen Reißverschluss an der Innen- und Außenhülle, damit Du die Füllung einfach zuhause nachfüllen kannst. 

    Sitzt Du gerne auf deinen Knien? Wähle dann ein höheres Kissen (13 oder 17 cm), eine Bank oder sogar ein robustes Buchweizenspreu-Bolster. Ein Bolster kann auch für andere Posen benutzt werden. 

     

     

    Props

    Abhängig vom Yoga-Stil, den Du praktizierst, ist es gut, ein paar Requisiten zur Hand zu haben. Die meist benutzten Props sind Blöcke und Bolster. 

     

     

    Blöcke sind vielseitige Yoga-Requisiten, die sowohl für restorative als auch für dynamische Yoga-Arten nützlich sind. Bei einer dynamischen Übung können Blöcke als Erweiterung Deines Armes in stehenden Positionen benutzt werden, oder um etwas Höhe in Armbalancen wie zum Beispiel der Krähen-Pose hinzufügen.

     



    Bei restorativen Yoga-Posen können Blöck benutzt werden, um einen Teil Deines Körpers darauf zu resten, oder ihn abzuheben. Bei einer Beuge nach vorne kannst Du Deinen Kopf am Block abstützen, damit Dein Nacken nicht strapaziert wird. Und bei einer Rückbeuge kann er Deine Hüften stützen. Blöcke sind in verschiedenen Materialien und Größen verfügbar. Blöcke aus Holz sind sehr stabil, jedoch nicht sehr bequem um darauf zu liegen. Korkblöcke sind weniger hart, fühlen sich jedoch angenehm an auf der Haut und bieten guten Halt. Schaumblöcke sind am weichsten und sind sehr bequem, um darauf zu liegen.

     



    Bolster sind große, robuste Kissen die extra Halt  in verschiedenen Yoga-Posen bieten. Sie werden hauptsächlich in langsameren Yoga-Arten benutzt, wie zum Beispiel Yin Yoga, restoratives Yoga und Yoga Nidra. Durch das Sinken des Gewichts in das Bolster ist es einfacher zu entspannen und Spannung zu lösen.


     

    Bolsters sind in runden und flachen Formen und mit verschiedenen Füllungen erhältlich. Bolster, die mit Buchweizenspreu gefüllt sind (siehe Abbildung)  sind sehr robust und behalten ihre Form bei, wenn Du Dein Gewicht darauf verlagerst. Kapok Bolster sind etwas weicher, jedoch trotzdem relativ stabil. Die Manduka Bolster sind mit Schaum gefüllt und sind am weichsten. Alle Bolster sind für Yoga geeignet, welches das richtige für Dich ist, hängt von Deiner persönlichen Vorliebe ab.


     

    Ein weniger bekanntes, aber sehr vielseitiges Yoga-Prop ist das Yoga-Rad. Dieses kann benutzt werden, um an Deiner Balance zu arbeiten oder Deinen Kern zu trainieren, es ist jedoch auch großartig für restorative Yoga-Arten. Es ist toll zum Öffnen und Massieren Deines Rücken und Deiner Schultern. Da das Rad Dein Gewicht in einer Rückbeuge stützt kannst Du Dich besser entspannen und länger in der Position bleiben. Da Du das Rad rollen kannst, kannst Du eine Pose einfach anpassen und somit etwas Bewegung in Deine Übung bringen.

     

    Zubehör

    Welche anderen Artikel würdest Du gerne in der Nähe haben wenn Du trainierst? Vielleicht benutzt Du gerne eine Klangschale oder ein Mala. Ein Mala ist nützlich für Japa Meditation. Während dieser Art von Meditation lässt Du das Mala durch Deine Finger laufen und wiederholst ein Mantra mit jeder Perle. Wenn Du alleine und ohne Ton oder visueller Hilfe meditierst, kann ein Mala nützlich sein, um Deine Aufmerksamkeit beizubehalten.

    Denke auch darüber nach wie Du Savasana betreiben willst. Wenn es in Deinem Yoga-Raum etwas kälter ist, ist es nützlich, eine Decke zur Hand zu haben. Ein Augenkissen mit Lavendel gefüllt ist ebenfalls toll während Savasana und Nidra!

     



    Mach es zu Deinem!

    Zu guter Letzt, gestalte Deinen Yoga-Raum so, wie Du dich wohl fühlst und wo Du gerne Zeit verbringen würdest! Vielleicht hättest Du gerne eine Kerze oder ein Räucherstäbchen. Wir geben auch gerne etwas Palo Santo und einen Kristall auf einem kleinen persönlichen Altar.

     

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